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Ausbildungszentrum
Inge Schubert
Schulung /Coaching /Behandlung
Produktinformationen

Die CD beinhaltet eine eingeschwungene Neuausrichtung durch das spagyrische Mittel:

YSARAHY

Aufwachen um richtigen Rhythmus vorwärts zu gehen und dabei mit den Füssen auf der Erde zu bleiben

  • :: Aufwachen und vorwärts gehen

Pflanzendevas:

  • Yohimbé
  • Salvia officinalis
  • Amygdala amara
  • Rosmarinus officinalis
  • Arnica montana
  • Humulus lupulus
  • Yohimbé

Die CD beinhaltet die Harmonisierung des Blasenmeridians und den dementsprechenden Punkten!

  • Ich freue mich Euch diese Hilfestellung zur Verfügung stellen zu dürfen.

Inge Schubert

 

Angst

  • Es gibt viele Möglichkeiten der Angst.
  • Angst drückt sich auf unendlich vielen Ebenen aus.

Es geht nicht nur um die Angst vor der Dunkelheit oder die Angst angegriffen zu werden, sondern es geht um die vielschichtigen Ängste.

  • Es gibt die Angst nicht geliebt zu werden
  • die Angst vor einem Auftritt
  • die Angst vor Kommunikation
  • Partnerschaft
  • und vielem mehr.

Die Angst kann man sehr schön erkennen, wenn man sich mit den Archetypen der Seele beschäftigt. Die Archetypen der Seele definieren sehr genau, welche Angst welchen Seelentyp ausdrückt.

  • Der Heiler hat die Angst der Unzulänglichkeit, dementsprechend geht er in die Unterwürfigkeit oder in den Rückzug. Er ist gehemmt und resigniert. Die Angst des Heilers, wenn er nicht in seinem vollen Potential ist, ist die Unzulänglichkeit. Zu lernen ist, in den wahren Ausdruck in die wahre Kraft zu kommen.
  • Der zweite Archetyp der Seele ist der Künstler. Der Künstler hat die Angst vor Lebendigkeit. Er geht lieber in die Selbstzerstörung, verurteilt sich oder andere, ist überängstlich und misstrauisch, anstatt den Schritt nach vorne zu machen und dementsprechend in Hingabe, Urteilskraft, Bedächtigkeit und nachforschend durch das Leben zu gehen
  • Der dritte Archetyp ist der Krieger. Seine Angst ist die Wertlosigkeit und wenn er sich wertlos fühlt, nicht das erreicht, was er sich als Ziel gesetzt hat oder die Zuwendung bekommt oder das Lob, was er benötigt, geht er in Selbstbestrafung, in Unterwerfung, in Unverrückbarkeit, in Dogmatismus und Herabsetzen seines Selbst. Er versucht auch über sein Verführerisch-Sein dementsprechend zu kompensieren.
  • Der vierte Archetyp ist der Gelehrte. Seine Angst die Unberechenbarkeit. Er kann alles, was er nicht kontrollieren kann, für sich nicht einordnen. Dann reagiert er verbissen, er erstarrt, er kontrolliert, er überwacht, wird stur und unbedacht.
  • Der fünfte Archetyp ist der Weise. Der Weise hat die Angst vor Mangel. Dadurch ist er unersättlich, kompensiert über übertriebene Liebenswürdigkeit, neigt zu Bevormundung, ist oft abgehoben, nicht in der Realität. Er hat zu lernen, ausdrucksvoll, selbstzufrieden und autoritär zu werden.
  • Der sechste Archetyp ist der Priester. Er hat Angst vor Verletzungen. Angst, dass das was er meint und denkt nicht anerkannt wird. Er neigt zu Selbstgefälligkeit aus dieser Angst, Verwirrtheit, kompensiert über Fanatismus und ist sehr leichtgläubig.
  • Der Archetyp des Königs ist der letzte und 7. Archetyp. Seine Angst ist die Angst vor Versäumnis, dann wird er unduldsam, kann sein, dass er in den Diktator geht und streitsüchtig wird. Er mutmaßt und wird hektisch. Seine Aufgabe ist es zu führen, indem er hoheitsvoll in eine gute Dynamik geht und unermüdlich zum Wohle seines Volkes, zum Wohle seines eigenen Selbst sich aktiviert.

Man kann die Angst auch über die Charakterstrukturen definieren. Jeder Mensch hat eine bestimmte Charakterstruktur, die er aus anderen Leben durch Erfahrungen mitbringt, in diesem Leben wiederholt, bis er sie sozusagen überwunden hat.

  • Die schizoide Charakterstruktur hat den Glaubenssatz „die Welt und die Menschen sind gefährlich“ und dementsprechend zieht sie immer wieder Aggression an.
  • Die orale Charakterstruktur hat immer wieder das Gefühl zu kurz zu kommen, nichts zu können und unterversorgt zu sein.
  • Die psychotische Charakterstruktur hat Angst vor Kritik und Verrat.
  • Die masochistische Charakterstruktur hat Angst kontrolliert und bevormundet zu werden.
  • Die rigide Charakterstruktur hat Angst, dass das innere Ungleichgewicht im Außen gesehen wird und versucht deswegen eine absolute Fassade aufzubauen.
  • Die passiv-aggressive Charakterstruktur hat Angst zu versagen und hat den Satz „ich kann machen was ich will, ich bin, es ist nicht gut genug“.
  • Die narzis4,95stische Struktur hat Angst sich auf die Liebe einzulassen, und möchte immer und zu jederzeit im Außen bewiesen kommen, das er geliebt wird.

Es ist eine lebenslange Aufgabe, sich über die eigene Angst zu entwickeln, diese zu verstehen und dadurch zu transformieren und transzendieren.