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Ausbildungszentrum
Inge Schubert
Schulung /Coaching /Behandlung
Produktinformationen

Ein Thema ist das Gleichgewicht der Milz!

Die Milz ist ein wichtiges Organ, um durch das Jahr mit all seinen Anforderungen zu kommen.

Der Kernsatz ist:

Schwinge ein in Deine Mitte in Deine Stabilität, treffe in jedem Moment die richtige Entscheidung!

Da ich asiatische Medizin auf drei verschiedenen Ebenen studiert habe, und mich dazu noch immer auf allen Ebenen weiterbilde, um das Gesamtbild des Menschen und der Zeitqualität zu erfassen, habe ich mich entschieden, diese Einschwingungsapotheke Schritt für Schritt zu erstellen!

→ So werde ich Euch jetzt mit der Einschwingung zur Milz unterstützen!

Die Milz im Denken der asiatischen Medizin, des Ayurveda und den vielen anderen Richtungen hat eine hohe Bedeutung!

Die Milz steht für das Immunsystem, für die Fähigkeit im richtigen Moment das Richtige zu tun, für die Konzentration, für die Lebensfreude und die Wertschätzung!

Der psychisch–geistige Aspekt der Milz

Das Erdelement bildet die Mitte des Menschen – es steht für Stabilität, Ausgleich und innere Stärke. Die Milz, dem Erdelement zugeordnet, spielt dabei eine zentrale Rolle:

  • für ein stabiles Selbstbewusstsein
  • für innere Ruhe und Konzentration
  • für die Fähigkeit, Situationen realistisch einzuschätzen und rational zu beurteilen
  • sind die geistigen Fähigkeiten eines gesunden Erdelementes

Ungleichgewicht:

  • besessenes Denken, Grübeln, Eifersucht, Melancholie und nachtragendes Verhalten sind Zeichen einer kranken Mitte
  • starke Dualität und extreme Anhaftung an Besitz sind Zeichen dafür, dass der Mensch nicht genügend innere Stabilität besitzt, um sich als Teil eines Ganzen zu fühlen
  • das Festhalten an äußeren Dingen; man kann Vergänglichkeit nicht akzeptieren
  • das Beschäftigen mit der Vergangenheit, denn diese kann keiner mehr nehmen

Heilung:

  • durch diese CD mit Ihren 27 Tracks (siehe unten)
  • durch Konzentration beim täglichen Tun, entspannte Aktivität und Schulung von Aufmerksamkeit und Wahrnehmung wird dieser Zustand geheilt

Themen der Milz/ Ungleichgewichte:

  • Selbstwertgefühl
  • Selbstliebe
  • das „Gemocht-Werden“
  • das „Sich-Selbst-Mögen“ und das „Andere-Mögen“
  • die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, die spätere Beziehungen und Bindungen zu anderen Menschen ermöglicht
  • wenn Kindern die Süße des Lebens fehlt, wenn sie keine Geborgenheit spüren, wenn die Eltern sich uneinig sind oder sich trennen, kommen ihre Kinder leicht aus ihrer Mitte
  • wenn ein Mensch ein extrem großes Bedürfnis hat, andere zu umarmen oder umarmt bzw. gehalten zu werden
  • oder auch wenn er generell keine Umarmungen mag, zeigt uns das, dass er sich nicht in seiner Mitte befindet, dass sein Erdelement gestört ist
  • wenn im Alter Liebe und Umarmungen fehlen, kommt es oft zu Altersdiabetes
  • der Zuckerspiegel steigt auch, wenn das Bedürfnis zu umarmen oder soziale Bedürfnisse nicht ausgelebt werden können.

z. B. wenn die Kinder groß werden und aus dem Haus gehen

z. B. in den Sommerferien steigt bei Lehrern oft der Blutzuckerspiegel

Denken/ Intellekt

Die Milz steht für die Gedanken, das zielgerichtetes Denken

Die Milz als unsere Mitte ist die Heimat der Gedanken.

Wenn die Milz erschöpft ist, werden die Gedanken ziellos und fahrig.

Die Fähigkeit, rational und zielgerichtet zu denken, hängt von der Stärke der Milz ab.

  • Nach einer üppigen Mahlzeit ist die Milz mit der Verdauung beschäftigt, und wir spüren dann oft eine geistige Müdigkeit.
  • Zuviel Grübeln schädigt die Milz und erschöpft das Milz-Qi. Übermäßiges Nachdenken verwirrt die Gedanken und hemmt das rationale Denken.
  • Hinter den geistigen Aktivitäten steht die Milz.
  • Wenn die Milz stark ist, ist das Denken klar und logisch, das Konzentrationsvermögen und das Gedächtnis gut, die Ideen fließen zielgerichtet. Die Worte fesseln den Zuhörer.
  • Ist die Milz schwach, ist der Intellekt dumpf, das Denken fällt schwer und die Konzentrationsfähigkeit lässt nach.
  • Die Worte langweilen den Zuhörer und verwirren ihn.

Lernstörungen bei Kindern resultieren fast immer aus einer Milz-Schwäche.

MILZ-Ungleichgewichte entstehen durch:

  • Ernährungsfehler wie: Rohkost, Butterbrote, kalte Getränke, Eis
  • körperliche Überanstrengung
  • geistige Überanstrengung
  • Sorgen, grübeln
  • äußere Feuchtigkeit
  • äußere Kälte
  • Bewegungsmangel
  • schwache Verdauung
  • Nierenschwäche
  • chronische Krankheit
  • Herzschwäche
  • Lungenschwäche
  • Leberstau

Typische Symptome bei energetischem Ungleichgewicht

Ein gestörter Energiefluss kann sich auf vielfältige Weise zeigen. Die folgenden Symptome können Hinweise auf ein energetisches Ungleichgewicht im Organ- oder Meridiansystem sein:

  • Müdigkeit, Schwäche, Erschöpfung, Antriebslosigkeit
  • Konzentrationsprobleme, geistige Leere oder Benommenheit
  • Kalte Gliedmaßen, Frieren, Kältegefühl im Bauch oder Becken
  • Schwindel, Augenflimmern, helmartiger Kopfdruck
  • Kurzatmigkeit, Herzklopfen bei geringer Anstrengung
  • Druck- oder Völlegefühl im Oberbauch, Übelkeit, Appetitlosigkeit
  • Verdauungsstörungen: breiiger Stuhl, Durchfall, Verstopfung
  • Blähungen, Aufstoßen, Erbrechen – besonders nach kalten Speisen oder Getränken
  • Schwacher Muskeltonus, Gewebeschwäche, Gewichtsprobleme
  • Ödeme, gestörter Wasserhaushalt, häufiger Harndrang oder Harnverhalten
  • Abneigung gegen Kälte, starkes Bedürfnis nach warmem Essen und Trinken
  • Hämorrhoiden, Krampfadern, Ziehen im Unterbauch
  • Allergien, Darmpilze, chronische Infektanfälligkeit
  • Trockener, klebriger Mund ohne echten Durst, süßlicher Geschmack
  • Schweregefühl in Armen, Beinen oder Bauch, Lethargie

Die Milz kontrolliert das Blut

Die Milz hält das Blut in den Gefäßen, so wie sie alles im Körper an seinem zentralen Platz hält.

Die Milz spielt eine wichtige Rolle bei der Produktion des Blutes.

Wollen wir das Blut stärken, müssen wir immer die Milz tonisieren.

Die Milz kontrolliert die Muskeln und die vier Extremitäten

Die Milz zieht Nahrungs-Energie aus dem Essen, um alle Gewebe des Körpers nähren zu können.

Bei einer schwachen Milz werden die Muskeln schwach, und der Mensch ist häufig müde.

Die Festigkeit, die Elastizität des Bindegewebes wird von der Milz geprägt.

Die Milz ist auch für die Proportionen des Körpers zuständig .

  • Bei einer Milz-Schwäche finden wir häufig Konstitutionstypen mit einem dicken Bauch und dünnen Extremitäten
  • oder solche mit dicken Beinen, großem Becken und schmalem Oberkörper.

Bei schwacher Milz-Energie ist das Bindegewebe schwach.

Der Mensch neigt schnell zu blauen Flecken.

Auch Cellulite ist ein Zeichen für eine Milz-Qi-Schwäche.

Die Milz beherrscht die Flüssigkeiten:

  • indem sie sie bewegt und umwandelt
  • so befeuchtet sie den ganzen Organismus

Im Körper kann innere Nässe entstehen, wenn die Milz schwach ist

  • und die Flüssigkeit aus der Nahrung nicht mehr umwandeln und transportieren.
  • Die Milz wird auch leicht durch äußere Nässe angegriffen, z. B.
  • durch das Leben in einem feuchten Gebiet
  • in einem feuchten Haus
  • durch das Tragen nasser Kleidung nach dem Schwimmen
  • durch das Sitzen auf feuchten Unterlagen
  • durch zu langes waten im Wasser.

Besonders Frauen sind für äußere Nässe anfällig, speziell nach jeder Regelblutung und nach Geburten.

Eine Milz-Schwäche macht den Körper verwundbarer gegen äußere Nässe.

Äußere Nässe kann die Milz schädigen, sodass innere Nässe entsteht.

Wenn Nässe die Außenseite durchdringt, leidet man an:

  • körperlicher Müdigkeit
  • schweren Gliedern
  • Benommenheit

Wenn die Nässe in die Meridiane und Gelenke eindringt, zeigt sich das durch:

  • ziehende
  • dumpfe Schmerzen
  • starke Bewegungseinschränkung

Ist das Innere der Milz betroffen, führt es zu :

  • wenig Appetit
  • Verdauungsstörungen
  • weiche, breiige Stühle
  • Druckgefühl auf der Brust
  • Brechreiz
  • die Zunge hat einen weißen Belag
  • Ödemen
  • Störungen im Lymphsystem

Sie herrscht über Umwandlung und Transport

  • Die Milz ist das zentrale Organ des Verdauungsprozesses.
  • Wenn die Milz normal funktioniert, haben wir eine gute Verdauung, einen gesunden Appetit und regelmäßige Stuhlentleerung.
  • Ist die Funktion der Milz gestört, kommt es zu schlechtem Appetit, schlechter Verdauung, geblähtem Bauch und weichem Stuhlgang.
  • Werden die Flüssigkeiten nicht richtig transportiert, kann es zu Ödemen kommen.
  • Äußere Feuchtigkeit kann die Milz in ihrer Funktion beeinträchtigen, sowie kalte oder eisgekühlte Getränke.

Bei Überenergie möglich:

  • Wiederholung
  • Fixe Ideen
  • Zwangsvorstellungen der Vergangenheit

Bei Unterenergie möglich:

  • Verlust der Erinnerung
  • Vergessen
  • Ekel, Angst

Mögliche Mängel: Ehrgeiz

Inge Schubert