Pränatale Therapie / Pränatale Massage

Die aktuelle Zeitqualität gibt uns jetzt in diesem Augenblick eine unglaubliche Möglichkeit bzw. eine sehr starke Unterstützung, unsere pränatalen Muster (die wir alle haben), durch Erlebnisse im Mutterleib, mit dieser sanften Methode zu verabschieden.

Wir alle haben Prägungen, Informationen, Themen im Mutterleib aufgenommen. Es ist immer und zu jeder Zeit wichtig, besonders bei Wiederholungen, chronischen Krankheiten, diese durch die pränatale Arbeit in Heilung zu bringen.

Beispiel:
Ich habe bei vielen (merkwürdigen) Ungleichgewichten erlebt, dass durch die pränatale Behandlungsweise eine Veränderung, eine Heilung, eine Weiterentwicklung geschehen ist.

Wir können pränatale Themen überall finden und ins Gleichgewicht bzw. in Heilung bringen.

Das betrifft alle Bereiche:

• Lern-/ Sprachstörungen
• Chronische Krankheiten
• Partnerschaftsprobleme
• Tics/ (nervöses) Zucken
• Depression

So gilt auch:
Es ist zu jedem Zeitpunkt unseres Lebens möglich, einen anderen Weg einzuschlagen.
Der letzte Satz wird deutlich, wenn es einem Menschen nach einem erlittenen Trauma doch noch gelingt, einen neuen Weg einzuschlagen (hier kann die Pränatale ein wunderbares Werkzeug sein).

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Weitreichende Informationen und wissenschaftliche Erkenntnisse zum pränatalen Verlauf, und der dazugehörigen spirituellen und mythologischen Sichtweisen.

Arbeitsskripten, Videos und Mitschnitte zu den Ausbildungszweigen:

• Die 7 Pränatalen Punkte auf der Körper-, Seelen- und Geistlinie.
• Die Schnelltherapie über Zonen am Kopf.
• Die Pränatale Massage an den Füßen, über die Innenseite des Fußes verläuft eine Linie, die dem zeitlichen Verlauf der Schwangerschaft des Klienten entspricht.
• Die Pränatale Massage an den Händen, über die Innenseite der Hände verläuft eine Linie, die dem zeitlichen Verlauf der Schwangerschaft des Klienten entspricht.
• Die Pränatale Massage am Kopf, hier verlaufen Linien, die dem zeitlichen Verlauf der Schwangerschaft des Klienten entspricht.

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Seine körperlichen, seelischen und sozialen Entwicklungen sind nicht voneinander zu trennen, sondern bilden von der Befruchtung an eine komplexe Einheit. Das sich entwickelnde vorgeburtliche Kind ist ein lebendiges interaktives Wesen, das von der Empfängnis an durch seine mütterliche Umgebung beeinflusst wird.

Das Ungeborene lernt durch das, was aus seiner vorgeburtlichen Umwelt auf es eindringt. D.h. Die einzelnen Zellen lernen von ihrer unmittelbaren Umgebung. Dieses Lernen beeinflusst die Struktur- und Funktionsentwicklung des Gehirns, und das wiederum hat Auswirkungen auf die weitere Entwicklung des Kindes.

Übermäßige vorgeburtliche Belastungen zwingen das sich entwickelnde Gehirn zu funktionellen und strukturellen Anpassungen, wodurch auch im späteren Leben die Stressempfindlichkeit eines Menschen erhöht sein kann. (Hier setzt die pränatale Therapie an).

Ebenso beeinträchtigt können später die Lernfähigkeit und das Neugierverhalten sein.

Die Stresshormone Kortisol und Adrenalin führen zudem zu einem Zusammenziehen der Blutgefäße, was die Sauerstoffzufuhr beim Kind beeinträchtigt und den fötalen Stress weiter erhöht.

Wenn sich die Mutter z.B. ängstlich fühlt, werden vermehrt Stresshormone wie Adrenalin und Kortisol ausgeschüttet. Alle Stresshormone überschreiten ohne Probleme die Plazentaschranke und stimulieren im Fötus die physiologische Reaktion auf genau dieses Gefühl von Angst und Furcht.

Das Ungeborene ist z.B. durch die Mutter, mit dem Reaktionsmuster Depression vertraut.

Relativ gut untersucht sind die unmittelbaren Auswirkungen von mütterlichen Depressionen während der Schwangerschaft.
Diese Depression droht Teil seiner körperlichen und emotionalen Welt zu werden und Einfluss darauf zu nehmen, wie das Kind später sowohl auf positive wie auch auf negative Umweltreize reagiert.

Denn Neugeborene von Müttern, die im letzten Drittel der Schwangerschaft depressiv waren, zeigen, genau wie ihre Mütter, die für Depressionen typischen physiologischen Veränderungen im Blut:

• Erhöhtes Kortisol
• Erniedrigtes Dopamin

Mögliche Folgen durch Stress und negative Einflüsse:

• Erhöhte Erregbarkeit
• Vermehrte Unruhe
• Spätere Lernschwierigkeiten
• Geringere Anpassungsfähigkeit an äußere Umstände
• Psychische und motorische Entwicklungsverzögerungen
• Häufigere Ängste

Die möglichen Risikofaktoren in der pränatalen Entwicklung:

Wenn ein Kind geboren wird, ist es bereits 9 Monate alt.
In dieser Zeit hat es eine enorme anatomische, physiologische und Verhaltensentwicklung durchgemacht.

Gesundheitliche Risiken:

• Infektions- und chronische Krankheiten
• Schwangerschaftsbedingte gesundheitliche Probleme
• Medikamentengebrauch
• Umweltbelastungen (z.B. Bleigehalt der Luft)
• Strahlenexposition (z.B. Röntgen)
• Alkohol
• Drogen (insbesondere Schmerz- und Rauschmittel)
• Unter- und Fehlernährung der Mutter

Genetische Risiken: treten bei besonders jungen oder alten Müttern auf

Psychische Belastungen:
- Schwangerschaft trifft auf Ablehnung aus der Umwelt
- Stress
- Ablehnende Einstellung zum Kind

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Pränatale Klangheilung mit der Stimmgabel 128 Hz oder 136,10 Hz

Während der ruhigen, meditativen Pränatalen Massage werden an den Füßen, den Händen und am Kopf die Energiepunkte, die als Reflexzonen der Wirbelsäule bekannt sind und in denen sich der Verlauf der Embryonalentwicklung von der Phase der Zeugung bis zur Geburt spiegelt, sanft berührt und entblockiert.

Durch die Stimmgabel Meister 128 Hz und/ oder Jahreston Om 136,10 Hz -alternativ kann man auch mit den Händen arbeiten- wird die Seele sanft unterstützt, in Heilung zu gehen.

Über die Schnellbehandlung am Kopf kann das Heilungssystem, immer wieder, zu weiteren Heilungen aufgefordert werden.

Ziel ist, dass die zur Verfügung stehende Lebensenergie zur Entfaltung kommt.

Inge Schubert